Impf-Nosoden: Unterstützung für den Körper im Zuge der Impfung

Impf-Nosoden ersetzen keine Impfung. Sie können jedoch begleitend zur Impfung angewendet werden, um Impfreaktionen zu vermeiden oder abzumildern. Dazu werden Globuli mit der Information des jeweiligen Impfstoffes angereichert. Im Rahmen des Therapieplans können sie vor einer Impfung, begleitend zur Impfung und im Nachgang zur Impfung eingenommen werden.

Impfreaktionen mit Nosoden auffangen

Viele Menschen berichten im Zusammenhang mit Impfungen über mal mehr, mal weniger stark ausgeprägte Reaktionen des Körpers. Typische und häufig beschriebene Impfreaktionen sind:

• Kopfschmerzen nach der Impfung,
• länger anhaltender Schmerz an der Einstichstelle,
• Ermüdung, Muskelschmerzen,
• Fieber, Schüttelfrost oder grippeähnliche Symptome
• Unwohlsein und Schwindelgefühl

Die beschriebenen Impfreaktionen beginnen meistens am Abend oder in der Nacht und können dann bis zu zwei Wochen andauern. Impfreaktionen müssen dabei deutlich von Impfschäden unterschieden werden, die eine über das übliche Maß hinausgehende Beeinträchtigung oder Schädigung des Körpers darstellen.

Impf-Nosoden für die gängigen Impfungen

Die Nosodenmanufaktur der Oskar-Ziethen-Apotheke bietet Impf-Nosoden für alle empfohlenen Impfungen und Impfstoffhersteller an. Das betrifft:

• Impfungen im Kleinkindalter
• Impfungen für Kinder und Jugendliche
• Mehrfach-Auffrischungsimpfungen für Erwachsene
• Corona-Impfungen

Schmerzmittel bei Impfreaktionen nicht die erste Wahl

Wer Angst vor Schmerzen hat, liebäugelt möglicherweise mit Schmerzmitteln. Aus pharmazeutischer Sicht ist eine prophylaktische Gabe von Paracetamol oder Ibuprofen jedoch nicht ratsam. Vielmehr scheint es, dass dadurch die Antikörperausbildung reduziert wird. Deshalb empfehlen Homöopathen die Begleitung der Impfung durch Impf-Nosoden.

Wenn Impf-Nosoden nicht den gewünschten Effekt zeigen, kann eine individuelle Therapie eine Lösung sein. Das gilt beispielsweise bei Problemen wie Unruhe, Schlafstörungen oder Hautauffälligkeiten. Auch wenn bei einer vorherigen ersten Impfung schon spezielle Probleme aufgetreten sind, ist eine individuelle Therapie empfehlenswert.